Das Skatspiel kam im 19. Jahrhundert in Altenburg auf. Zwei verdeckt, gesondert gelegte Karten - Skat genannt - gaben dem Spiel seinen Namen. Er ist dem Italienischen (scartare) bzw. Französischen (écarter) entlehnt und bedeutet soviel wie "Das Weggelegte" (siehe auch Wikipedia).
Wie immer in unserer "Homebase", der polnischen Restaurant-Kneipe "Gdanska":
Die Danziger Buben im Dezember 2024: Olli Rogge, Martin Herzog (obere Reihe, von links nach rechts), Thorsten Keil (mit aufblasbarer Krone), Uli Kamp (untere Reihe).
Wir begrüßen hiermit offiziell und ganz herzlich Olli Rogge als neues Member der Bubenfamilie und wünschen allzeit "Gut Blatt"!*
* Letzteres stimmt natürlich nicht...
Nach hartem Kampf (s. Detailbild unten) konnte Ulrich Kamp (Uli aka Ucki, im Bild) erstmals den Ehrentitel erringen und ist damit (endlich) zum 11%er aufgestiegen. Das Bubenvolk (s. unten Mitte) gratuliert von Herzen!
Oberhausen/Hamburg, 14.09.2012
Der als "Der Münzer" bekannt gewordene Skatterrorist wurde - wie erst heute verlautbarte - in der Nacht zum 19. August in einer billigen Absteige in Hamburg von SKAT-Forces im Zuge eines nächtlichen Spezialeinsatzes eliminiert.
Zum Zeitpunkt des Zugriffs war er alleine und leistete keinen nennenswerten Widerstand.
Gefahr für die Allgemeinheit habe zu keinem Zeitpunkt bestanden, so die Verantwortlichen. Lediglich ein weiterer Hotelgast, der mit Frau und Fahrrad(!) ein Zimmer auf dem gleichen Flur bewohnte, wäre beinahe einer Verwechselung zum Opfer gefallen...
Doch Skat spielen ist viel mehr als ein vergnüglicher Zeitvertreib in fröhlicher Runde. Denn mit jedem Stich, den man macht oder abgibt, werden die grauen Zellen gefordert:
Quelle: www.artikelmagazin.de
Die Schnappschüsse entstanden während der Skatfreizeit 2012 - Samstagvormittag und nach gnadenlos durchzechter Freitagnacht - im Hamburger Szenecafé SUB's.