Unsere Rubrik für triumphale Oden oder klägliche Ausflüchte!

Kommentare: 15
  • #15

    Thorsten (Montag, 24 Dezember 2018 15:05)

    Und wieder einmal verneige ich mich ehrfürchtig vor der Krone und gratuliere Martin zum Titel und der ehrenvollen Auszeichnung zum 31%er.

    In Bezug auf das Schnapszahlsaufen sei auf folgendes Detail hingewiesen:
    In unserer "ewigen Tabelle" hatte ich vor dem gestrigen Jahresabschluss 112, Uli 111 und Martin 88 Spieltage auf der Uhr. Und jetzt? Januarschnaps für alle!

  • #14

    Martin (Montag, 24 Dezember 2018 08:50)

    Eine Krönung, die sich sehr gut anfühlt. Reich beschenkt durch Kotze-Quartett und Danzig-Fotobuch möchte ich mich an dieser Stelle in Bescheidenheit üben. Das einzige, worauf ich während meiner Regentschaft bestehe ist, dass fürderhin 110 und 112 als Schnapszahlen gelten.

  • #13

    Doppelspieltag-Homo (Sonntag, 18 November 2018 19:44)

    Anstrengend und unterm Strich erfolglos!
    Somit wird uns im Dezember ein furioses Finale erwarten, bei dem Martin klar im Vorteil ist. Aber auch Uli kann noch den Jahressieg erringen. Spannend...

  • #12

    Thorsten (Sonntag, 30 September 2018 20:02)

    Mit dem frisch gravierten Titelteller im Rücken und leckerem Rindergulasch im Bauch gelang mir gestern - zugegebenermaßen etwas glücklich - der 5. Tagessieg. Ob es wohl auch daran lag, dass meine beiden Mitbuben gar keinen (Martin) oder nur wenig (Uli) Alkohol zu sich nahmen? Betrunken und zufrieden: So sah hingegen meine kleine Skatwelt gegen 0.30 Uhr aus! Und dann war es auch schon fast egal, dass am Bahnhof keinerlei Taxen standen und ich den Heimweg per pedes auf mich nehmen musste.

    In Bezug auf den Jahressieg reift folgender Plan: In der Halloween-Nacht werde ich euch weiter das Fürchten lehren!

  • #11

    Martin (Sonntag, 01 Juli 2018 09:49)

    Nach den ersten vier mühevollen Stunden kam erst um 23:30 Uhr Butter bei die Fische. Die erste Bock-Ramsch- Runde gab schließlich den Ausschlag für meinen lang ersehnten Tagessieg. Da meine Gegner inzwischen alle in der Gruppe 50+ spielen, hoffe ich durch mein jugendlich- frisches Spiel am nächsten Samstag endgültig die Jahreswende zu schaffen.

  • #10

    Thorsten (Sonntag, 01 Juli 2018 01:52)

    Fickscheiße!

  • #9

    Thorsten (Samstag, 12 Mai 2018 15:28)

    Folgendes Zitat von Max Liebermann fasst den gestrigen Abend gut zusammen:
    „Ick kann gar nicht so viel fressen, wie ick kotzen möcht!“
    Den rund 1.500 Punkten werde ich das ganze Restjahr hinterherramschen müssen.

    Immerhin konnte sich Uli zu seinem anstehenden Ehrentag (ja, liebes Internetz, der Uli-Ucki wird 50!) mit einem souveränen Tagessieg beschenken.

    Ein Hinweis für die Statistik: In diesem Jahr kann ich nur Erster oder Letzter. Dem zufolge muss die Tabelle "2-0-2" lautet. Schnaps!

  • #8

    Uli-"Ucki" Kamp (Samstag, 12 Mai 2018 09:37)

    Der gestrige Skatabend nach dem Motto "Frisch, fromm, fröhlich, frei!" bescherte mir einen weiteren Tagessieg!
    Beginnend mit einem in seinem Zustandekommen äußerst fragwürdigen, dennoch von mir ohne jegliches Zögern oder Zaudern verkonsumierten Strafschnaps (in Gestalt des leckeren Kirschwodkas), ergriff ich fortan auch die spielerische Initiative.
    Mein erfolgreiches Kontra unmittelbar im ersten Spiel stellte die Weichen für den weiteren Verlauf des Abends.
    Für meine Verhältnisse habe ich im Verlauf des Abends viele eigene Spiele gemacht, und das war auch gut so!

  • #7

    Bald-Gdanska-Mitbesitzer (Mittwoch, 02 Mai 2018 22:10)

    Getreu unserem Motto "Erwarte keine Gnade" gab es beim "Skat in den Mai" ein echtes Novum zu vermelden: Der Anerkennungsschnaps für (eigentlich eine Selbstverständlichkeit) faires Spielverhalten.
    Wenngleich die Schnapssauferei mittlerweile wirklich eskaliert, haben mir die Vitamine im köstlichen Kirschgetränk offenbar gut getan. Somit konnte ich den ärgerlichen Tabellenabstand zum Mitbuben Martin (vgl. Februarsoieltag) wieder aufholen und einen weiteren Tagessieg in die "Hall of fame" eintragen lassen.

    Die beste Nachricht des Abends ist aber, dass der rot gekleidete Polenwirt in Erwägung zieht, Haus und Hof (und damit auch Hotel) an nur einem Abend an uns drei zu verlieren. Im Sinne kurzer Wege sollten wir dann dafür Sorge tragen, dass der allseits bekannte "Advokaten-Schlumpf" (Herr M.) von der Theke an den Spieltisch transportiert wird. Für eine gute Ausleuchtung desselben wird auch an kommenden Spieltagen wieder die Sperrmüll-Tischlampe Modell "Kostnix" sorgen. Und spätestens dann habe ich auch meine Petri-Schale dabei, um den seltsamen Artefakten im Lampenfuss zellbiologisch auf den Grund gehen zu können. Und erst danach wird die WHO informiert.

    Übrigens finde ich es im Nachgang erstaunlich, dass Martin für sein Gekritzel und Geschmiere (Thema "Buchführung") nicht auch mindestens einen Strafschnaps zu verstoffwechseln hatte. Aber auch schon wieder egal...

  • #6

    Uli-"Ucki" Kamp (Mittwoch, 02 Mai 2018 09:11)

    Der Spieltag nach dem Motto "Skat in den Mai" verlief am Ende doch noch zufriedenstellend - immerhin konnte ich zumindest Martin auf der Zielgeraden in die Schranken weisen.
    Beim nächsten mal sollten wir aber unbedingt auf einem Platz im offensichtlich neu eingerichteten Separee bestehen...

  • #5

    Thorsten (Sonntag, 25 Februar 2018 15:56)

    Ich verstehe die ganze Aufregung nicht! Hauptsache die Buchführung stimmt!

    Es bleibt das latente Gefühl, von den beiden Mitbuben gestern ordentlich manipuliert und durch Strafschnäpse willentlich in das Skatunglück getrieben worden zu sein.

    Aber es sei euch gesagt: Sobald ich im April den Polonium-Teller und die "Medal of Honor" in den Händen halte, wird der Februarspieltag nur noch eine unbedeutende Randnotiz sein.

    Übrigens hat mich der Skatgott nicht nur mit einem grottigen Abschneiden am gestrigen Abend, sondern auch mit starken Klopfkopfschmerzen am heutigen Tage bedacht. Das sollte Sühne genug gewesen sein!

  • #4

    Ucki-Uli (Sonntag, 25 Februar 2018 13:20)

    Offensichtlich hat die vom sibirischen Permafrost gespeiste "Russenpeitsche" unserem gestrigen Schriftführer während seiner Rauchaufenthalte im Außenbereich das Stammhirn ordentlich schockgefrostet - anders ist seine derart unkontrollierte Buchführung(!?) nicht zu erklären.
    Hierauf sei aber an dieser Stelle noch einmal in aller Deutlichkeit hingewiesen: Der Gerechtigkeit wurde (trotzt der weinerlichen Ziererei des Delinquenten) selbstverständlich und unbarmherzig mehr als Genüge getan (und auch der Skatgott hat am Ende des Abends sein eindeutiges Urteil gefällt...)!

  • #3

    Martin (Sonntag, 25 Februar 2018 09:39)

    Nur die Sanftmut und schier unendliche Geduld seiner lieben Mitbuben bewahrten Thorsten gestern vor einer Anklage am internationalen Skatgerichtshof. Waren es anfangs nur kleine Unachtsamkeiten und Regelbrüche, über die wir großzügig hinwegzusehen bereit waren, wuchsen sich Thorstens Provokationen und Regelbrüche, seine Missachtung des ewigen Gesetzes zu einer echten Abendplage aus. Gewissenlos und ohne wirkliches Schuldgefühl provozierte er seine Mitbuben mitten im korrekt durchgeführten Spielablauf zum Hinwerfen der Karten! Rasuren und schlampig aufgebrachte Tipp-ex- Reparaturversuche an dem katastrophal wirren Verlaufsprotokoll fallen dagegen kaum noch ins Gewicht! Was muss denn eigentlich noch passieren, bis der Schnaps kommt und auch noch getrunken wird? Vielleicht sollten die Buben an dieser Stelle, um dem Gesetz neue Achtung und neuen Respekt zu verhelfen, über verschärfte Sanktionen und Zwangsmaßnahmen nachdenken. Die Zwangseinflößung des Strafgetränks über einen Magenschlauch oder die direkte Verabreichung als Kurzinfusion wären jedenfalls bedenkenswerte Möglichkeiten.

  • #2

    Thorsten (Sonntag, 28 Januar 2018 22:35)

    Eine Schnapszahl in der Buchführung und mit zwölf Karten reizen (grober Unfug!) führt nach unseren Statuten zu jeweils einem Strafschnaps. Soweit so klar!
    Dass Martin dann auch noch den dritten Strafschnaps zu verstoffwechseln hatte, ist eher der Thekenfachkraft Eike zu verdanken, der das Kurzgetränk schon unmittelbar in Vorbereitung hatte.
    Lieber Martin, du hättest ja auch die polnische Limonade mit Wodka im Sinne eines "FaKo" ausprobieren können...
    Übrigens habe auch ich den Verdacht, dass Uli nur zur After-Show-Party in die CentrO-Arena wollte.
    Meinem Spiel hat beides am Ende nicht geschadet!

  • #1

    Martin (Sonntag, 28 Januar 2018 07:56)

    Ich remonstriere nachdrücklich gegen den völlig zu Unrecht gegen mich verhängten dritten Strafschnaps. Man gewährte mir eine "kurze Pause" (Zitat Thorsten) um den Klängen Sabra Cadabras zu lauschen und rechnete bei meiner Rückkehr leider erfolgreich mit einer vorübergeheden Unzurechnungsfähigkeit. Auch die dubiosen Spielzeiten - in Wahrheit einzig anberaumt um pünktlich dem Rod Stewart Konzert beizuwohnen- machen diesen Abend zu einer Farce. Ich beantrage eine Wiederholung des Spieltages.